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Meine Erfahrung mit der Autoimmunerkrankung:

Myasthenia Gravis - jetzt bin ich ohne Tabletten....
Es ist mein persönlicher Bericht, hier muss jeder selbst die Eigenverantwortung übernehmen.

Mein Krankheitsbild: Okkuläre Myasthenia

 

Unbedingt lesen: NEUE ERFAHRUNG - Vitamin B12, B6 und die Folsäure und ich bin inzwischen zu 99% ohne Symptome: Hier Weiterlesen

Die Vorgeschichte:
Im Februar 2016 bekam ich plötzlich undefinierbare Augenbeschwerden.

Erst dachte ich: die Brille sei defekt, vielleicht verformt... Oder aber definitiv zu schwach.
Es half aber kein Biegen und auch kein Putzen. Das Sehen wurde jeden Tag schwächer, verzerrter....

Eines Morgens, nach ca. 2 Tagen, sah ich dann plötzlich alles doppelt. Zwei Straßen, zwei Ehemänner, einfach HORROR! Und was ich auch angestellt habe, es wurde nicht besser.

Das hat mich aufgeschreckt.
Der Optiker, den ich aufsuchte meinte: solche Probleme können nicht mit der Brille zusammen hängen..
Er empfahl mir, der Sache nachzugehen.

Beunruhigt ging ich zu einer MRT Untersuchung, aber da wurde nichts erkannt.
Also wurde ich ins Krankenhaus eingewiesen - in die Augen Abteilung. Für eine ganze Woche. Hier schauten mir immer mehr Ärzte verzweifelt in die Augen, mit dem und jenem Gerät, ohne einen Grund für die Doppelbilder finden zu können.

Am vorletzten Tag riefen sie einen Neurologen dazu. Der nahm mir Blut ab und machte auch andere Untersuchungen, konnte aber zu dem Zeitpunkt auch nichts konkretes finden.
Einen Tag später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ohne Diagnose.
Und sah immer noch alles doppelt.

Ich war zerknirscht...

Das Blut musste eingeschickt werden und erst ca. eine Woche später war die Diagnose da. Myasthenia Gravis.

Es gab Tabletten die auch sofort halfen. Allerdings - nach ca. 5 Wochen, musste ich die Dosis erhöhen, da es einen Rückfall gab...
Das war im Mai 2016.

 

Inzwischen machte ich eine neue Erfahrung:

Nachdem sich meine Beschwerden nach dem Verzehr von vergorenem Gemüse stark gebessert hatten, war ich überzeugt, dass das die richtige "Medizin" sein könnte.
In der Zeit fand ich einige Artikel, die bestätigten, wie wichtig der gesunde Darm für die Autoimmunerkrankungen sei. Hier ist einer davon.
http://www.risikovorsorge-muenchen.de/neue-medizinerkenntnisse-der-darm-korrespondiert-mit-dem-gehirn/

Diese "Medizin" hatte bis November 2017 ziemlich gut geholfen, ich musste aber hin und wieder eine Tablette nehmen - 1-5 Tabletten monatlich.

Ein Jahr später, nach dem mein Selbstversuch mit dem "vergorenem Gemüse" ganz gut verlief, wurde bei mir ein Vitamin B12, und D3 Mangel festgestellt.

IVitamin B12 und mehr Hier weiter lesen!


 

Jetzt zu den Medikamenten - Anticholinergika,die man üblicherweise verschrieben bekommt:

Hier befasst sich der NDR mit dem Thema Medikamente, die krank machen können:

http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Anticholinerge-Medikamente-schaden-dem-Gehirn,anticholinergika100.html

Anticholinergika haben es in sich:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/daniel-barker/allergie-und-schlafmittel-lassen-das-gehirn-schrumpfen-und-beschleunigen-demenz.html
 

Autoimmunerkrankungen, wo kommen sie nun her? Es gibt viele Vermutungen, hier ist eine solche Theorie: http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/jp8.htm#Universaltreibstoff%20JP8%20-%20Traumstoff%20oder%20Umwelt-Alptraum?

 

Das, was ich hier beschrieb, ist keine Anleitung, vielmehr beschreibe ich meine persönlichen Erfahrungen. Alle Fragen zu diesem Thema werde ich beantworten.

pointa@arcor.de

 

Hier findet man weitere Artikel zum Thema Darmgesundheit und Autoimmunerkrankugen, das Thema ist also nicht neu, aber ziemlich selten thematisiert:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/autoimmunerkrankung-darmflora-ia.html

http://www.fid-gesundheitswissen.de/innere-medizin/immunsystem/autoimmunerkrankungen-eine-studie-aus-japan-bestaetigt-erstmals-die-ursachen-liegen-wirklich-im-darm/

https://www.welt.de/gesundheit/article139178203/Entsteht-die-Parkinson-Krankheit-im-Darm.html

https://www.welt.de/gesundheit/article139178203/Entsteht-die-Parkinson-Krankheit-im-Darm.html

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/darm/tid-27256/die-geheime-macht-der-darmbakterien-2-ernaehrungsplan-fuer-die-psyche_aid_816577.html


Sogar Stuhltransplantationen werden erfolgreich durchgeführt, ...wens gesund macht...:

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/stuhl-transplantation-faekalien-heilen-chronische-darmpatienten-a-878156.html

https://www.welt.de/gesundheit/article154915943/Stuhltransplantationen-sind-genial-aber-komplex.html

http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Mit-fremden-Stuhl-Darmerkrankungen-behandeln,darmfloratherapie101.html


 

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An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen,
dass KEINE - auf dieser Seite vorgestellten "Therapien" einen Artztbesuch, oder den Besuch bei einem Heilpraktiker ersetzen kann!!! Die Heilwirkungen sind wissenschaftlich nicht nachgewiesen und beruhen auf subjektiven Erfahrungen.

 


 

 

 

 


 

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